Mit spielerischer Raffinesse und Selbstironie touren die drei Grenzgänger seit 2012 munter durch die Republik und erteilen trüben Gedanken Hausverbot.
Ob Theater, Dorfkirchen oder Festivalbühnen – ein Trojkakonzert ist ein harmonisches Antidepressivum der besonderen, folkloristischen Art. Das Trio aus Dresden begeistert seine Zuhörer mit außergewöhnlichem Zusammenspiel aus Cello, Gitarre und Klavier. So schaffen sie einen bewegenden Kontrast zwischen melodiös veredelten Weisen und rhythmisierten Hymnen.
Freitag, 10. Januar, 20 Uhr